Rücken & Wirbelsäule

Präzise Diagnostik und moderne Therapien für Bandscheiben, Wirbel und Nerven.

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Diagnostik und Therapie für Ihren Rücken

Beschwerden an Rücken und Wirbelsäule gehören zu den häufigsten orthopädischen Krankheitsbildern. Sie können durch Muskelverspannungen, Bandscheibenprobleme oder Verschleiß an Wirbelgelenken entstehen. In der PAN Klinik Köln ermitteln wir die genaue Ursache mithilfe moderner Diagnostik und langjähriger Erfahrung. Darauf aufbauend entwickeln wir ein individuelles Therapiekonzept – von konservativen Maßnahmen wie Physiotherapie und Infiltrationen bis hin zu minimalinvasiven oder operativen Verfahren. Unser Ziel: nachhaltige Linderung der Beschwerden und Erhalt Ihrer Beweglichkeit

Regionen des Rückens & der Wirbelsäule

Halswirbelsäule (Zervikalregion)

Die Halswirbelsäule verbindet Kopf und Rumpf und ermöglicht ein großes Bewegungsausmaß. Sie ist aber auch anfällig für Fehlhaltungen, Abnutzung oder Bandscheibenvorfälle. Beschwerden äußern sich oft als Nackenschmerzen, Bewegungseinschränkungen oder ausstrahlende Schmerzen in Arme und Kopf. Eine genaue Abklärung hilft, die richtige Therapie zu wählen.

Brustwirbelsäule (Thorakalregion)

Die Brustwirbelsäule ist weniger beweglich, aber durch den Rippenansatz besonders stabil. Belastungen, Blockaden oder degenerative Veränderungen können dort dennoch starke Rückenschmerzen auslösen. Betroffene berichten oft von einem Druckgefühl oder ziehenden Beschwerden zwischen den Schulterblättern.

Lendenwirbelsäule (Lumbalregion)

Die Lendenwirbelsäule trägt den Großteil des Körpergewichts. Typisch sind Beschwerden wie Kreuzschmerzen, Bandscheibenvorfälle oder Ischias-Syndrome. Durch eine sorgfältige Diagnostik stellen wir sicher, dass Sie genau die Behandlung erhalten, die nachhaltig hilft.

Typische Beschwerden & Ursachen

Schmerzen im oberen Rücken

Verspannungen oder Fehlhaltungen im Bereich der Brustwirbelsäule führen oft zu Schmerzen im oberen Rücken. Auch langes Sitzen oder einseitige Belastung spielen eine Rolle. Typisch ist ein ziehender Schmerz zwischen Schulter und Nacken.

Schmerzen im mittleren Rücken

Im mittleren Rückenbereich entstehen Schmerzen häufig durch blockierte Wirbelgelenke, einseitige Belastung oder schlechte Haltung. Auch Reizung von Nerven oder Verspannungen durch Stress können Ursachen sein.

Schmerzen im unteren Rücken

Typisch ist ein dumpfer oder stechender Schmerz im Lendenbereich. Ausgelöst durch Muskelverspannung, Bandscheibenprobleme oder Überlastung – z. B. beim Heben. Bewegungen fallen oft schwer, die Muskulatur wirkt verhärtet.

Schmerzen beim Bücken

Beim Vorbeugen entstehen Schmerzen häufig durch Bandscheibenprobleme oder muskuläre Dysbalancen. Die Wirbelsäule wird dabei besonders belastet. Auch Reizungen im Bereich der Lendenwirbelsäule sind möglich.

Schmerzen beim Strecken

Wenn sich der Rücken beim Strecken schmerzhaft anfühlt, liegt oft eine Blockade oder Reizung der kleinen Wirbelgelenke vor. Auch verspannte Rückenmuskeln oder Verschleißerscheinungen können eine Rolle spielen.

Schmerzen beim Drehen

Schmerzen bei Drehbewegungen deuten auf Blockaden oder Verspannungen in der Brust- oder Lendenwirbelsäule hin. Die Beweglichkeit ist eingeschränkt – oft durch muskuläre Ungleichgewichte oder Fehlhaltungen.

Schmerzen beim Aufstehen

Wer beim Aufstehen vom Stuhl oder aus dem Bett Schmerzen verspürt, leidet möglicherweise an Bandscheiben-verschleiß oder Muskelverkürzungen. Der Übergang vom Sitzen in die Aufrichtung kann belastend für die Lendenwirbelsäule sein.

Schmerzen beim Sitzen oder Stehen

Einseitige Belastung oder muskuläre Schwäche führen oft zu Schmerzen beim längeren Sitzen oder Stehen. Besonders die Lendenwirbelsäule leidet unter statischer Haltung – typisch sind ein dumpfes Druckgefühl.

Typische Diagnosen

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Durch eine Kombination aus ärztlicher Untersuchung, moderner Bildgebung (z. B. MRT, Röntgen) und Funktionsdiagnostik lässt sich die Ursache meist sehr genau bestimmen.

Nein. In vielen Fällen können wir mit gezielter Physiotherapie, Schmerzmedikation oder Injektionen eine deutliche Besserung erreichen. Ein Eingriff wird nur dann empfohlen, wenn Lähmungen, starke Einschränkungen oder anhaltende Beschwerden bestehen.

Das hängt von Art und Umfang der Operation ab. Oft beginnt die Mobilisation schon wenige Tage nach dem Eingriff, eine vollständige Stabilisierung dauert mehrere Wochen bis Monate. Wir begleiten Sie eng durch die gesamte Rehabilitationsphase.

Die meisten konservativen und operativen Verfahren sind Kassenleistungen. Für innovative Therapien (z. B. bestimmte Injektionen) beraten wir Sie transparent zu möglichen Zusatzkosten.

Akute Rückenschmerzen behandeln wir nach Möglichkeit zeitnah – oft innerhalb weniger Tage. So vermeiden wir unnötige Wartezeiten und lange Leidensphasen.