Impingement-Syndorm

Schulterschmerzen gezielt behandeln – mit moderner Diagnostik und effektiver, schonender Therapie.

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Schmerzhafte Engpässe im Schultergelenk verstehen und behandeln – individuell, präzise und ohne Zeitverlust.

Das sogenannte Impingement-Syndrom gehört zu den häufigsten Ursachen für Schulterschmerzen. Es entsteht, wenn Sehnen oder Schleimbeutel im Schultergelenk eingeklemmt werden – zum Beispiel beim Heben des Arms oder bei Überkopfarbeiten. Unbehandelt können die Beschwerden chronisch werden oder zu strukturellen Schäden wie einem Sehnenriss führen. In der Orthopädie PAN Klinik klären wir die Ursache präzise ab – mit klinischer Untersuchung, Bildgebung vor Ort und gezielter Beratung. Gemeinsam entscheiden wir, ob eine konservative Therapie ausreicht oder ob eine minimalinvasive Behandlung notwendig ist.

Betroffene Körperregionen

Symptome

Schmerzen beim Heben des Arms

Typisch sind stechende oder ziehende Schmerzen, wenn der Arm seitlich angehoben wird – etwa beim Anziehen oder Haare kämmen.

Nachtschmerz beim Liegen auf der Schulter

Viele Patient:innen wachen nachts auf, weil das Liegen auf der betroffenen Seite unangenehm oder gar nicht mehr möglich ist.

Schwäche beim Heben oder Drehen

Die Schulter fühlt sich instabil oder kraftlos an – alltägliche Bewegungen wie Einkaufen oder Fenster öffnen werden zur Herausforderung.

Knirschen oder Reiben bei Bewegung

Ein Impingement kann zu Reibegeräuschen im Schultergelenk führen – spürbar oder hörbar bei bestimmten Bewegungsabläufen.

Bewegungseinschränkungen im Alltag

Das Heben über Schulterhöhe, das Greifen nach hinten oder Überkopfarbeiten sind zunehmend nur unter Schmerzen möglich.

Schmerzen bei Belastung oder Überkopfarbeiten

Insbesondere bei sportlicher Aktivität, Gartenarbeit oder handwerklichen Tätigkeiten verstärken sich die Symptome.

Muskelverspannung im Nacken-Schulter-Bereich

Viele Patient:innen entwickeln Schonhaltungen, die zu zusätzlichen Verspannungen und Schmerzen im umliegenden Muskelbereich führen.

Anhaltende Beschwerden trotz Ruhe

Auch in Ruhe oder bei Entlastung bessern sich die Symptome oft nicht vollständig – ein Hinweis auf einen chronischen Verlauf.

Behandlungsmöglichkeiten

Vorteile

Schnelle Klarheit durch MRT und klinische Untersuchung

Wir kombinieren Facharzt-Expertise mit moderner Bildgebung – direkt in der Klinik, ohne Umwege oder lange Wartezeiten.

Individuelle Therapie ohne vorschnelle OP

Unsere Behandlungen beginnen immer mit dem Ziel, eine Operation zu vermeiden. Nur wenn notwendig, empfehlen wir einen Eingriff – transparent und evidenzbasiert.

Ambulante OP bei Bedarf direkt vor Ort

Falls ein arthroskopischer Eingriff nötig wird, führen wir ihn ambulant in unserer Klinik durch – durch denselben Facharzt, der Sie bereits begleitet hat.

Strukturierte Nachsorge und Reha-Begleitung

Ob Physiotherapie oder Verlaufskontrollen: Wir begleiten Sie engmaschig und helfen Ihnen zurück in ein beschwerdefreies Leben.

Sie haben noch Fragen? Lassen Sie uns persönlich sprechen.

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Es handelt sich um eine schmerzhafte Einengung im Schultergelenk – oft zwischen Oberarmkopf und Schulterdach. Dadurch werden Sehnen und Schleimbeutel gereizt.

Nein, denn in vielen Fällen reicht eine gezielte konservative Therapie. Eine OP ist nur notwendig, wenn sich die Beschwerden trotz Behandlung nicht bessern.

Bei einer konservativen Behandlung ist meist nach 4–6 Wochen eine deutliche Besserung spürbar. Nach OP dauert die vollständige Heilung 3–6 Monate – je nach Befund und Reha-Verlauf.

Sehr sicher. Neben der klinischen Untersuchung nutzen wir MRT und ggf. Ultraschall – direkt in unserer Klinik und zeitnah verfügbar.

In den meisten Fällen: ja. Entscheidend ist die konsequente Behandlung – inklusive gezieltem Muskelaufbau und schrittweiser Belastung.